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Rezension "Magus of the Library 2"

Amun, eine Stadt wie aus einem arabischen Märchen… in Armut wächst dort ein Elfenkind heran. Dessen „Schwester“ arbeitet hart, damit das Geschwisterchen lesen und schreiben lernt, da ein geächtetes „Messerohr“ sonst überall ausgegrenzt wird. Doch was bringt die ganze Bildung, wenn man all die schönen Bücher der Bibliothek nicht lesen darf, weil einen der Bibliothekar immer wieder vor die Tür setzt?

(Quelle: carlsen.de)

 

"Magus of the Library" zeigt einmal mehr, wie wundervoll Bücher sind und wie groß die Welt der Literatur anmutet. Für jeden Bücherliebhaber ist diese Mangareihe wahrlich ein Genuss, handelt sie schließlich genau von dem, was wir so sehr mögen.

Ich liebe die große Fantasie, die hinter dieser Welt steckt. Die detailverliebten Zeichnungen und die Tatsache, dass ich von Seite 1 an im Manga gefangen war und mich komplett in die Geschichte fallenlassen konnte.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet, sodass man schnell eine Bindung zu ihnen aufbauen kann und Sympathie entsteht. Dies hat mir schon in Band 1 gut gefallen.

In Band 2 geht die Geschichte interessant weiter, allerdings habe ich sie nicht  mehr als ganz so spannend empfunden wie im ersten Teil. Dennoch liebe ich weiterhin die Welt und die wundervollen Zeichnungen.

Ich bin gespannt, was Band 3 für uns bereithält. Für den zweiten Teil vergebe ich 4/5 Sternen.

 

Ich danke dem Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar. Hier könnt ihr den Manga kaufen.